Aktuelle Niedrigzinspolitik: ideale Bedingungen für den Hausverkauf
Im Jahre 2007 und 2008 erschütterten Finanzkrisen die westliche Hemisphäre. Im Zuge dessen kam es zu einem Paradigmenwechsel in puncto Zinspolitik. Seit der Krise hat sich die Niedrigzinspolitik etabliert. Sparer haben es seit dem schwer, das Geld noch gewinnbringend anzulegen. Dennoch haben sich auch Vorteile aus der Niedrigzinspolitik ergeben.
Kreditnehmer haben die Möglichkeit, Kredite zu guten Konditionen zu bekommen. Vor allem in der Immobilienbranche kam es zu einem großen Anstieg der Nachfrage. Immobilienkredite sind heute teilweise günstiger als Konsumentenkredite. Zahlreiche Menschen haben dank der niedrigen Zinsen die Möglichkeit, sich Ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen.
Nutze die aktuelle Marktlage für dich aus, um dein Haus zu Bestpreisen zu verkaufen. Dank der hohen Nachfrage nach Immobilien, hast du ideale Bedingungen, um mit Käufern zu verhandeln. Du solltest zeitnah handeln, denn die Zinsen werden in Zukunft wieder steigen.
Schließlich liegen die Zinsen seit Jahren im unteren Bereich. Es ist eine Frage der Zeit, bis es zur Trendwende kommt. Sobald die Zinsen ansteigen, wird die Nachfrage nach Immobilien sinken. Denn eine Zinsanpassung würde die Kosten für Immobilienkredite ansteigen lassen.
Hast du weitere Fragen zum Verkauf? Dann nutze die Expertise eines Immobilienmaklers. Auf diese Weise kannst du als Laie dein Haus zuverlässig verkaufen. Mit einem Makler kannst du wichtige Fragen klären, die dich beim Kauf unterstützen. Überlasse nichts dem Zufall, um seriöse Käufer zu finden.
Ein Makler hilft dir bei der Koordinierung der Abläufe helfen. Du kannst selbst entscheiden, in welchem Umfang die Zusammenarbeit erfolgen soll. Die Leistungen können partiell in Anspruch genommen werden. Auf Wunsch kannst du auch alle Verkaufsabläufe durch einen Makler organisieren lassen.
Bedeutung der Wertermittlung deiner Immobilie
Es ist von elementarer Bedeutung, dass du den Wert deiner Immobilie realistisch einschätzen kannst. Hierfür gibt es unterschiedliche Wertermittlungsverfahren, die zum Einsatz kommen. Das Wertermittlungsverfahren stellt sicher, dass der Verkaufspreis dem aktuellen Marktwert entspricht.
Es bildet die Basis für deinen Verkauf. Diesbezüglich ist es wichtig, mit einem Experten in Zusammenarbeit zu treten. Du solltest die Ermittlung, einem Immobilienmakler überlassen. Denn es erfordert Erfahrung und Fachwissen, um eine fachgerechte Ermittlung sicherzustellen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die Werte verfälscht sind und nicht dem realen Wert der Immobilie entsprechen.
Ein Immobilienmakler ist mit gängigen Verfahren zur Wertermittlung vertraut. Damit einhergehend werden diverse Faktoren mit einbezogen. Dabei bildet die Lage deiner Immobilie einen wichtigen Wertfaktor bei der Ermittlung. Die wirtschaftliche Stärke der Region, der Ruf der Gegend nehmen Einfluss auf die Lage. Sie entscheidet letztlich über den Wert des Grundstücks. Man spricht auch vom Bodenrichtwert. Der Wert eines Grundstücks unterliegt Schwankungen, je nach Region.
Es gibt letztlich eine große Diversität an Einflussfaktoren, weshalb die Ermittlung durch einen Experten erfolgen sollte. Neben dem Bodenwert spielt die Immobilie selbst eine substanzielle Rolle. Der Modernisierungsstand deiner Immobilie nimmt Einfluss auf den Verkaufspreis. Damit einhergehend spielt das Baujahr eine Rolle. Hast du deine Immobilie intervallmäßig gepflegt, so kommt es dem Werterhalt zugute. Bei einem Wertermittlungsverfahren wird deine Immobilie auf Mängel untersucht.
Grundsätzlich ist es dir als Laie nur bedingt möglich, eine Wertermittlung selbst durchzuführen. Setze dich deshalb mit einem Spezialisten in Verbindung. Auf diese Weise kannst du dein Haus zu Preisen verkaufen, die angemessen sind. Im nächsten Abschnitt erfährst du, wo du eine Wertermittlung durchführen lassen kannst.
Hauswert ermitteln: Möglichkeiten im Visier
Glücklicherweise hast du zahlreiche Möglichkeiten, den Wert von deinem Haus einschätzen zu lassen. Du kannst den Wert bequem und einfach online vornehmen. Es gibt Onlinetools, die du für eine erste Einschätzung nutzen kannst. Hierzu gibst du wichtige Daten ein, wie zum Beispiel: Ort, Wohnfläche, Baujahr, Grundstücksfläche, Modernisierungsstand.
Anhand deiner Daten berechnet das Tool den aktuellen Marktwert. Der Vorteil ist, dass die Onlinetools für dich kostenlos sind. Die Ergebnisse liegen innerhalb weniger Minuten vor. Dennoch empfiehlt es sich, eine professionelle Ermittlung vornehmen zu lassen. Standardisierte Programme haben ihre Grenzen und können anfällig für Fehler sein.
Deshalb kannst du dich mit einem fachkundigen Ermittler in Verbindung setzen, wie zum Beispiel einem Immobilienmakler. Hiermit gehst du sicher, dass alle Faktoren bei der Ermittlung berücksichtigt werden. Du kannst die Wertermittlung mit weiteren Dienstleistungen kombinieren. Diesbezüglich kannst du den Makler mit dem Verkauf betrauen. Darüber hinaus können dir Immobilienmakler dabei helfen, Spezialisten für die Ermittlung zu finden.
Du kannst weitere Experten in die Ermittlung einbeziehen. Es ist möglich, die Wertermittlung durch Banken vornehmen zu lassen. Zudem gibt es Sachverständige und Immobiliengutachter, die auf die Wertermittlung spezialisiert sind. Bei letzteren kannst du sichergehen, dass die Schätzung dem realen Wert deiner Immobilie entsprecht. Die Ergebnisse sind auch vor Gericht valide bzw. gültig, sofern es für dich eine Rolle spielt. Denn Sachverständige und Immobiliengutachter sind an rechtliche Normen gebunden, wenn es um das Ermittlungsverfahren geht.
Es liegt letztlich an dir, zu entscheiden, welchen Experten du zurate ziehen möchtest. Mit einem Immobilienmakler hast du den Vorteil, dass du zahlreiche Zusatzleistungen in Anspruch nehmen kannst. Ein Makler wird in deinem Auftrag, Besichtigungstermine organisieren und Verkaufsgespräche führen. Es wird deinen Verkauf merklich vereinfachen. Geht der Hausverkauf mit einer Scheidung oder einem Erbe einher? Dann solltest du auf Sachverständige oder Immobiliengutachter setzen, um Einschätzungen zu machen, die vor Gericht anerkannt sind.
Fazit
Es stehen dir letztlich viele Optionen offen, dein Haus zu verkaufen. Die aktuelle Niedrigzinsphase bietet dir eine einmalige Chance, dein Haus zu guten Konditionen zu verkaufen. Im Idealfall holst du dir Unterstützung beim Verkauf. Trotz der großen Nachfrage, solltest du nichts dem Zufall überlassen.
Beim Verkauf bist du in der Pflicht, ein aussagekräftiges Exposé zu erstellen. Zudem besteht die Energieausweispflicht. Des Weiteren müssen Besichtigungstermine organisiert werden. Die Verkäufer müssen auf Seriosität und Bonität geprüft werden. Als Laie können dir schnell Fehler unterlaufen, die zu Problemen führen werden.
Delegiere den Verkauf an einen Profi, wie zum Beispiel an einen Immobilienmakler. Er wird dir dabei helfen, die Abläufe effizient zu gestalten. Erfahrene Makler kennen sich am Immobilienmarkt aus. Neben der Wertermittlung kannst du weitere Bereiche dem Makler überlassen.
Nutze den Rundumservice, um alle Abläufe durch den Makler organisieren zu lassen. Hiermit hast du einen Profi zur Seite, der dafür Sorge tragen wird, dass alles nach Plan laufen wird. Die Investition in die Zusammenarbeit zahlt sich aus. Das Geld, das du für den Makler bezahlst, kannst du mit höheren Verkaufspreisen ausgleichen. Der Kosten-Nutzen-Faktor spricht eindeutig für die Kooperation mit einem Makler.